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Die derzeit geplante Unterbrechung und der teilweise Rückbau der Gäubahn ist für den weiteren Baufortschritt von Stuttgart 21 nicht erforderlich. Stuttgart 21 kann auch nach Aussage der Deutschen Bahn mit nur kleineren Änderungen im Bauablauf mit einer intakten Gäubahn-Verbindung bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof zu Ende gebaut werden. Dazu kommt, dass alle bisherigen Rechtsgutachten zum Ergebnis kommen, dass so eine kalte Teilstillegung einer internationalen Magistrale rechtlich nicht zulässig wäre.
Die für 2026 geplante Abhängung der Gäubahn vom Stuttgarter Hauptbahnhof würde aber 1,4 Millionen Menschen im Einzugsgebiet der Gäubahn von der Schiene aufs Auto und Flugzeug drängen. Die Vorstellung, Reisende aus dem Süden Baden-Württembergs, aus der Schweiz und Norditalien mit Umsteigezielen wären bereit, in Stuttgart-Vaihingen aus den Fern- und Regionalzügen in schon heute überfüllte S-Bahnen umzusteigen und dann noch ein weiteres Mal im Stuttgarter Hauptbahnhof, widerspricht jeder Erfahrung. Alle wissen: Die Abhängung der Strecke in Stuttgart-Vaihingen, knapp 16 Kilometer vor dem Hauptbahnhof würde zu einem weiteren Anstieg des Auto- und Flugverkehrsverkehrs auf dieser wichtigen Nord-Süd-Verbindung von Stuttgart Richtung Bodensee, Schweiz und Norditalien führen. Neben Fernreisenden wären damit vor allem auch Pendlerinnen und Pendler betroffen, denen das Bahnfahren erschwert wird.
Der Grünspecht erscheint ab Mitte März und nimmt Stellung zu kommunalen Themen in Allensbach. Er wird als Beilage im Amtsblatt an alle Haushalte geliefert und er wird digital an dieser Stelle und auf Instagram und Facebook grüne Positionen zur Allensbacher Kommunalpolitik öffentlich machen.
Der öffentliche Busverkehr ist seit Jahren immer weiter verbessert worden. Zuletzt wurde das Ein-Euroticket für innerörtliche Fahrten verwirklicht.
In der Bevölkerung gibt es vielfach den Wunsch, den öffentlichen Nahverkehr weiter zu optimieren. Neue Baugebiete im Westen wurden realisiert und in manchem Quartier, wie z. B. der Setze, ist eine gewisse Überalterung der Bewohner eingetreten. Das Gewerbegebiet mit seinen guten Einkaufsmöglichkeiten ist als Zielgebiet noch interessanter geworden.
Für eine bessere Abdeckung des Gemeindegebietes, kommen die Anbindungen an Allensbach West, Setze und Gewerbegebiet mit einer optimierten Linenführung in Frage.
Ob unsere Enkel die prächtige Herbstfärbung des Buchenwaldes noch bewundern können?
Wer einen Blick in die Baumwipfel richtet sieht, dass diese zunehmend kahl werden, abbrechen und für Waldspaziergänger durchaus zur Gefahr werden. Die Buchen sterben und die Fichten ebenso.
In Rielasingen-Worblingen schafft es die Gemeinde den Autofahrern zu signalisieren, wo Bremsen angesagt ist. Das wäre eine Sinnvolle Maßnahme an mehreren Stellen auch in unserer Gemeinde, anstatt sich mit der Ablehnung durch das Landratsamt zähneknirschend zu begnügen.
Im Zeitraum 1881-2022 war das Jahr 2022 mit einer mittleren Lufttemperatur von 10,6 °C das wärmste Jahr in Baden-Württemberg.
Sollten wir diese schöne und wertvolle Kulturlandschaft nicht für unsere Kinder und Enkel erhalten?
Wir alle genießen die Blütenpracht einer Streuobstwiese im Frühling, das satte Grün, das Vogelgezwitscher, das Leben in den Gräsern und die Früchte im Herbst.
Wer sich mit dem ökologischen Reichtum der Streuobstwiesen beschäftigt, kann nicht umhin, sie bewahren zu wollen.
Aus gutem Grund genießen unsere Streuobstwiesen zunehmend mehr Schutz:
Streuobstwiesen sind seit dem 31. Juli 2020 gesetzlich geschützt,
§ 33a NatSchG, Erhaltung von Streuobstbeständen.
Streuobstanbau wurde am 21. März 2021 in die Liste der Immateriellen Kulturgüter übernommen.
Streuobstwiesen sind ein genetischer Speicher für alte Obstsorten und Heimat für über 5000 Tier- und Pflanzenarten.
Der Erhalt der Streuobstwiesen hat Priorität, nur falls dieses nicht möglich ist, darf an eine Umwandlung gedacht werden und es müssen Ausgleichsmaßnahmen getroffen werden.
Eine Stellungnahme des Ortsvorstands Bündnis90/Grüne Allensbach:
In wechselnder Besetzung treffen wir uns gewohnheitsmäßig auf dem Wochenmarkt zu einem Stehkaffee. Gegen 11 Uhr verbinden wir Einkäufe auf dem Markt mit einer Kaffeepause am Kaffeewagen und tauschen uns über alles aus, was anliegt im Ort und in der Welt. Wenn der Kaffeewagen einmal nicht da ist treffen wir uns gegenüber im Kaffee Calma. Also keine Küchentischgespräche sondern Kaffeetischgespräche. Wir freuen uns auch auf neue Gesichter und neue Themen und Anliegen.
Das antwortete der Schriftsteller Thadäus Troll (Deutschland deine Schwaben) einem Zuhörer, als er gefragt wurde, warum denn die Intellektuellen und Schriftsteller so links eingestellt seien. Er war wie Günter Grass und andere Autoren im Wahlkampf 1969 für Willi Brandt und die SPD als Unterstützer unterwegs. Da hat sich seither nichts geändert. Leider gibt's jetzt noch mehr Nullen als damals.
Solarstrom ohne hochwertige Flächen zu verbrauchen. Ungenutzte Potentiale nutzen.
Musik: Audiotrimmer
Keine Panik! Alles wird gut!
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