Übertragen auf das menschliche Beispiel ist das derzeitige Vorgehen für eine Ausgleichsmaßnahme folgendermaßen (natürlich unter der Voraussetzung, dass man allen Lebewesen einen gewissen Respekt entgegenbringt):
Man macht ein größeres Dorf, inklusive aller Infrastruktur, dem Erdboden gleich. Den Bewohnern wird mitgeteilt, sie mögen sich doch in der Nachbarschaft umsehen, vielleicht ergibt sich eine Wohnmöglichkeit. Die, die nicht mobil sind, werden zurückgelassen und kommen, im wahrsten Sinne des Wortes, unter die Räder.
Falls also eine Ausgleichsmaßnahme getätigt werden müsste, sollte man diese sofort angehen, denn es dauert ca. 30 Jahre bis eine Streuobstwiese in ähnlicher Qualität gewachsen ist. Erst dann könnte das benötigte Grundstück gerodet und als Baugebiet genutzt werden. Die ortsgebundene Flora und Fauna könnte, mit größerem Einsatz ebenfalls geschützt werden.
Nach der artenschutzrechtlichen Einschätzung von SeeConcept handelt es sich bei dieser Streuobstwiese um ein Gebiet von mittlerer bis hoher, teilweise sehr hoher Wertigkeit.
Mit den üblichen Suchmaschinen unter „Bebauungsplan Breite Kaltbrunn“ zu finden.
Wir, der Ortsvorstand Allensbach Bündnis90/Grüne lehnen deshalb die Bebauung der Streuobstfläche als schlechteste Variante ab.
Am 26.9.2025 haben wir einen neuen Vorstand gewählt. Neu im Vorstand sind Bruni Mangold, Gemeinderätin in Allensbach und Barbara Staehle, Ortschaftsrätin in Allensbach Kaltbrunn. Nicht mehr kandidiert hat Jürgen Saegert, dem alle für seine jahrelange intensive Arbeit beim Aufbau des Ortsvereins Allensbach gedankt haben. Das neue Vorstandsteam geht nun mit Elan den Wahlkampf für die Landtagswahlen 2026 an.
In wechselnder Besetzung treffen wir uns gewohnheitsmäßig auf dem Wochenmarkt zu einem Stehkaffee. Gegen 11 Uhr verbinden wir Einkäufe auf dem Markt mit einer Kaffeepause am Kaffeewagen und tauschen uns über alles aus, was anliegt im Ort und in der Welt. Wenn der Kaffeewagen einmal nicht da ist treffen wir uns gegenüber im Kaffee Calma. Also keine Küchentischgespräche sondern Kaffeetischgespräche. Wir freuen uns auch auf neue Gesichter und neue Themen und Anliegen.
Das antwortete der Schriftsteller Thadäus Troll (Deutschland deine Schwaben) einem Zuhörer, als er gefragt wurde, warum denn die Intellektuellen und Schriftsteller so links eingestellt seien. Er war wie Günter Grass und andere Autoren im Wahlkampf 1969 für Willi Brandt und die SPD als Unterstützer unterwegs. Da hat sich seither nichts geändert. Leider gibt's jetzt noch mehr Nullen als damals.
Solarstrom ohne hochwertige Flächen zu verbrauchen. Ungenutzte Potentiale nutzen.
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Der Grüne Tisch von Fraktion, FGL, OV Konstanz und der Grünen Jugend behandelt wechselnd aktuelle gesellschaftliche Themen. Er findet meist am ersten Mittwoch jedes [...]
Wir möchten uns gemeinsam auf den Landtagswahlkampf und insbesondere die Haustür-Besuche vorbereiten. Genaueres steht noch nicht fest, folgt aber.
Regelmäßiger Grünen-Stammtisch, immer am 17. eines Monats. Meist im "zum guten Hirten", außer wenn es auf einen Montag fällt, dann in der "Seekuh"
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