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Allensbach  ist ein Ort mit hoher Lebensqualität. Diese wollen wir erhalten und weiterentwickeln!

Lebensqualität braucht eine intakte Umwelt, Artenvielfalt und Schutz der Natur.

Lebensqualität setzt bezahlbaren Wohnraum voraus, gute medizinische Versorgung,

Arbeit, von der man leben kann,

gute Kinderbetreuung und Altenhilfe,

beruhigten Verkehr und vielfältige Angebote für Jung und Alt.


Unser Team für Allensbach 2024

Alle Kandidierenden für den Gemeinderat, die Ortschaftsräte und den Kreistag


Dafür sind wir hier

Für ein starkes Miteinander

Ob sechzehn oder sechsundsiebzig, ob Allensbacher Urgestein oder erst seitKurzem zugezogen. Alle gehören dazu.

Vereine fördern: Wir unterstützen unserer Vereine und Initiativen, die das Herz des Allensbacher Miteinanders sind. Wir setzen uns für mehr Anerkennung im Ehrenamt und die Unterstützung durch die Kommune ein.

Gemeinsam statt einsam: Wir fördern alle, die gemeinsam Projekte für unsere Gemeinde voranbringen, lernen oder spielen wollen, Outdoor-Fitness-Geräte für Jung und Alt und mehr Wohnangebote, die den demographischen Wandel berücksichtigen. Denn bei einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung zählt nicht mehr das längst zu groß gewordene freistehende Einfamilienhaus für die noch verbliebenen ein oder zwei Bewohner. Es braucht Angebote wie beispielsweise barrierefreies Wohnen, Mehrgenerationenhäuser oder betreutes Wohnen. Dass der Bedarf existiert, zeigt die schon heute endlos lange Warteliste für die Seniorenwohnanlage.

Nachbarschaftshilfe: Immer mehr Menschen brauchen Hilfe und Unterstützung im Alltag. Wir fördern unkomplizierte Angebote der Nachbarschaftshilfe und der sozialen Beratung. 

Jugendliche brauchen Freiräume:  Wir möchten die Begegnungsräume für Jugendliche attraktiver gestalten und setzen uns ein für eine Mountainbike-Strecke (Pumptrack), die Verbesserung der Skate-Anlage und Kleinspielfelder im Kernort und in Kaltbrunn.

Für verlässliche Bildung

Ganztägig verlässliche Betreuung: Familien im Kernort und in den Ortsteilen brauchen von der Krippe bis zur Grundschule gute und verlässliche Betreuung für ihre Kinder. Das erlaubt die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben und bietet die Chance zu größerer Bildungsgerechtigkeit. Sowohl die Anzahl als auch der Umfang der Betreuungsplätze in allen Altersstufen sollte erweitert werden. Das hohe Niveau der Kinderbetreuung in Allensbach muss erhalten bleiben und die verbleibenden Lücken geschlossen werden. Eltern brauchen Planbarkeit und Verlässlichkeit.

Grundschulen in Hegne und Allensbach: Wir streben eine zukunftssichere Lösung an, um die Bedürfnisse aller Eltern und Kinder zu berücksichtigen. Wir möchten auch ungewöhnlichen Ideen eine Chance geben, um der anhaltenden Sorge um die Schulstandorte ein Ende zu setzen und z.B. eine Wahlfreiheit der Schule zu ermöglichen.

Für mehr Grün vor Ort

Denn in den immer heißer werdenden Sommern brauchen wir Bäume und Brunnen, die Schatten spenden und für Abkühlung sorgen. Nur so können wir unsere Lebensqualität bewahren.

Allensbach braucht eine Baumschutzsatzung: Wir wollen, dass die bisherige Regellosigkeit in Allensbach ein Ende hat und jeder gefällte Baum durch eine gleichwertige Neupflanzung ersetzt wird.Wie angenehm und wichtig ein gesunder innerörtlicher Baumbestand ist, kann man in der Scheffelstraße sehen. Im Sommer angenehm schattenspendend und eine Wohltat fürs Auge. Was es nicht benötigt, sind noch mehr Steingärten und Steinwälle aller Art, wie sie leider auch im Gemeindegebiet immer häufiger zu sehen sind.

Förderung für Streuobstbäume: Um dem Verfall der Streuobstwiesen um Kaltbrunn und in der Gesamtgemeinde entgegenzutreten, regen wir eine finanzielle Förderung von Pflege und Neupflanzungen durch die Gemeinde oder die Bürgerstiftung an. Standortgerechte Obstbäume könnten an Allensbacher Bürger entweder bezuschusst oder kostenfrei ausgegeben werden.

Für Mobilität mit Zukunft

Damit wir einfach, verlässlich und bezahlbar von A nach B kommen. Ob Fußweg, Radweg, E-Lade-Infrastruktur oder ÖPNV: Die Mobilität der Zukunft ist klimafreundlich und bedarfsgerecht.

Ortsmitte im Kernort entlasten: Der Durchgangsverkehr und der B33-Ausweichverkehr müssen aufhören.

Gewichtsbegrenzung:  Für den von Westen kommenden LKW-Verkehr auf 7,5 t

Geschwindigkeitsreduzierung:  In allen Ortsteilen muss gelten: 40 statt 50 km/h und 30 statt 40 km/h. Diese Geschwindigkeitsreduzierungen müssen überwacht werden. So verringert sich die Lärm- und Feinstaubbelastung in den Durchgangsstraßen, die Sicherheit für Fußgänger und den Radverkehr erhöht sich und der Anreiz für den B33 Ausweichverkehr wird reduziert.

Tempo 50 auf der Kreisstraße Kaltbrunn Richtung Wildpark: Durch Pendler von und nach Radolfzell und Umgebung sowie durch den Freizeitverkehr ist diese Strecke stark genutzt, besonders in den Monaten März bis Oktober und nochmals verstärkt an den Wochenenden. Durch die Bautätigkeiten B 33 wird diese Strecke als Ausweichmöglichkeit genutzt. Zwischen dem motorisierten Verkehr und Spaziergängern, Reitern, Berufs- und Freizeitradlern, darunter viele Familien mit Kindern, kommt es regelmäßig zu gefährlichen Verkehrssituationen. Der Streckenabschnitt ist ein neuralgischer Ort für Wildunfälle.

Buslinien verbessern:  Wir sind für zusätzliche Haltestellen im Gewerbegebiet, im Wohngebiet Setze und Allensbach West. Wichtig ist uns, dass die Fußwege von den Bushaltestellen zu den Einkaufsmöglichkeiten im Gewerbegebiet möglichst kurz und sicher sind und die Kaltbrunner Straße nicht überquert werden muss.

Radverkehr: Die Radführung im Kernort und den Teilorten muss sicher werden für kleine und große Radfahrende.

Für eine lebendige Ortsmitte

Die Nikolauskirche, das Rathaus in badisch-rot, der Torkel und alte Kastanien. Beste Voraussetzungen für ein lebendiges Ortszentrum. Außer an Tagen des Wochenmarktes oder bei Dorffesten ist hier leider nur eine Durchgangsstraße mit Parkplatz. Wir sind für die Weiterentwicklung der Ortsmitten, damit sich Menschen dort gerne treffen und aufhalten. Gemeinsam finden wir Lösungen, die es hier für uns noch wohnlicher und lebenswerter machen und die Menschen zusammenbringen.

Für Energie vor Ort

Denn nur durch den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien können wir unser Klima schützen und unseren Wirtschaftsstandort erhalten.

Klimaschutzplan umsetzen: Wir werden die kommunale Wärmeversorgung vorantreiben. Nahwärmenetze speisen sich aus ungenutzter Biomasse, Wärme aus dem See oder Tiefenbohrungen. Wir sind dafür, dass Allensbach sich möglichst unabhängig macht von den fossilen Energieträgern aus einer zunehmend unberechenbaren Welt. Es ist notwendig, dass die Gemeinde konsequent den 2021 vom Gemeinderat beschlossenen Klimaschutzplan Schritt für Schritt umsetzt.

Kommunaler Wärmeplan:  Wir fordern, dass die Gemeinde dielokale Wärmeplanung zügig abschließt. Damit gibt sie den Bürgern bei ihrer persönlichen Planung Sicherheit und Perspektive. Wir brauchen kleine, örtlich überschaubare Nahwärmenetze, damit Energie zum Heizen sicher und klimafreundlich ist und am Ende bezahlbar bleibt.

Sonnenenergie: Die PV-Anlage entlang der B33 ist ein wichtiger Schritt. Supermarktparkplätze und andere Freiflächen sollten ebenfalls mit PV-Anlagen überdacht und damit auch beschattet werden.

Für Wohnen mit Zukunft

Neubaugebiet „Zur Breite“:

Wir regen an, die Planung neu zu beginnen und einen städtebaulichen Wettbewerb auszurichten. Dabei soll auf jeden Fall eine breite Einbindung der Bevölkerung erfolgen, um die unterschiedlichen, auch lebensphasenorientierten Wohnbedürfnisse zu berücksichtigen  ( u.a. Schaffung passender Wohnungsgrößen oder Wohnformen z.B. für Haushalte in der Nachfamilienphase, barrierearme Wohnungen für Senioren, Singlewohnungen mit Räumen zur Begegnung im Wohnumfeld, Gemeinschaftsgärten etc.). Das Ziel muss sein, den Gesamtflächenverbrauch deutlich zu reduzieren. Die Streuobstwiese ist von der Planung auszunehmen und als ortsnaher Lebensraum zu entwickeln.

Kommunale Unterstützung für flächensparendes Bauen: Wir schlagen vor, Wohnflächenpotenziale in Bestandsgebäuden und Quartieren zu prüfen und zu erschließen.

Für Gewerbegebiete mit Augenmaß

Wir fordern, dass bei einer Erweiterung des Gewerbegebiets mit dem zur Verfügung stehenden Platz sparsam umgegangen wird. Entscheidend müssen die Zahl der entstehenden Arbeitsplätze und die Wertschöpfung sein.

 



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