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Infolge des globalen Klimawandels ist die vieljährige Lufttemperatur, die die klimawandelbedingte Erwärmung widerspiegelt, von 7,7 °C auf 10,0 °C gestiegen. Der Anstieg um 2,3 °C entspricht etwa dem Zweifachen des mittleren globalen Lufttemperaturanstiegs von 1,1 °C. Darüber hinaus fand eine Beschleunigung der durchschnittlichen 10-jährigen Lufttemperaturänderung in den vergangenen vier Jahrzehnten auf über 0,4 °C statt. Damit hat sich die Lufttemperatur im Land allein in den letzten 40 Jahren um mindestens 1,6 °C erhöht. Unterstellt man diese Änderungsrate bis zum Jahr 2040 – das Jahr, in dem Baden-Württemberg zum Zwecke des Klimaschutzes Netto-Treibhausgasneutralität erreichen will – wird der klimawandelbedingte Lufttemperaturanstieg rund 3,0 °C betragen.
Durch den regionalen Klimawandel ändert sich die Lufttemperatur in Baden-Württemberg deutlich stärker als im globalen Durchschnitt. So ist zukünftig mit deutlich höheren Lufttemperaturwerten im gesamten Jahresverlauf zu rechnen. Dies führt zur eingeschränkten Entwicklung von Schneedecken im Winter, zur Verlängerung der Vegetationsperioden in Frühjahr und Herbst sowie zu deutlich mehr und intensiverer Hitzebelastung im Sommer. Gerade deshalb muss die sich auf Baden-Württemberg auswirkende Lufttemperaturänderung der Maßstab für jedwedes, dringend erforderliches Klimaschutz- und Klimawandelanpassungshandeln sein.
Zur Bekämpfung des Klimawandels mit dem Ziel der Abschwächung des klimawandelbedingten Lufttemperaturanstiegs müssen alle Teile der Gesellschaft Baden-Württembergs aktiv zur Einhaltung der im Klimaschutz Gesetz formulierten Klimaschutzziele beitragen. Zusammen mit einer stringenten Klimawandelanpassungsstrategie ist dies die Grundvoraussetzung dafür, dass Baden - Württemberg für zukünftige Generationen als starker Wirtschaftsstandort und lebenswertes Land erhalten werden kann.
In wechselnder Besetzung treffen wir uns gewohnheitsmäßig auf dem Wochenmarkt zu einem Stehkaffee. Gegen 11 Uhr verbinden wir Einkäufe auf dem Markt mit einer Kaffeepause am Kaffeewagen und tauschen uns über alles aus, was anliegt im Ort und in der Welt. Wenn der Kaffeewagen einmal nicht da ist treffen wir uns gegenüber im Kaffee Calma. Also keine Küchentischgespräche sondern Kaffeetischgespräche. Wir freuen uns auch auf neue Gesichter und neue Themen und Anliegen.
Das antwortete der Schriftsteller Thadäus Troll (Deutschland deine Schwaben) einem Zuhörer, als er gefragt wurde, warum denn die Intellektuellen und Schriftsteller so links eingestellt seien. Er war wie Günter Grass und andere Autoren im Wahlkampf 1969 für Willi Brandt und die SPD als Unterstützer unterwegs. Da hat sich seither nichts geändert. Leider gibt's jetzt noch mehr Nullen als damals.
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Musik: Audiotrimmer
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