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Was zeichnet eine moderne frühkindliche Bildung aus und welche Rolle spielt der Orientierungsplan?
Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung dient als Grundlage für pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg. Damit werden Kindertagesstätten als Ort der frühkindlichen Bildung gestärkt und für mehr Chancengleichheit und eine stärkere Entkoppelung von der sozialen Herkunft gesorgt.
Ziel des öffentlichen Fachgesprächs war es, gemeinsam weitere Schlüsse im Bereich Frühkindliche Bildung im Rahmen der Evaluation und Weiterentwicklung des Orientierungsplans herausarbeiten. Es gab verschiedene Impulsvorträge von:
Frau Prof. Dr. Dörte Weltzien, Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit an der Evangelischen Hochschule Freiburg,
Frau Prof. Dr. Nataliya Soultanian, Leiterin des Forums Frühkindliche Bildung Baden-Württemberg und
Frau Eva Reichert-Garschhammer, stellvertretende Leiterin des bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik München (IFP)
Der Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Volker Schebesta MdL, zuständig für frühkindliche Bildung, hielt ein Grußwort.
Ich freue mich sehr, dass sich 65 Teilnehmer*innen aus ganz Baden-Württemberg dazugeschaltet haben – das zeigt, wie wichtig ein Austausch der Politik mit den Akteur*innen an der Basis ist.
Herzlichen Dank an alle Referent*innen für Ihre wertvollen Beiträge und die Beantwortung der Fragen.
Das landesweite Jugendticket soll Jugendliche ab März 2023 in ganz Baden-Württemberg für einen Euro pro Tag quer durchs Land bringen.
Das Jahresticket soll 365 Euro kosten und in allen Nahverkehrsmitteln gelten – also in Regionalzügen, Nahverkehrszügen, S-Bahnen, Straßen- und Stadtbahnen sowie in Bussen.
Für viele Schülerinnen und Schüler kann sich der Preis nochmals reduzieren. Denn die bisherigen Zuschüsse für den Schulweg durch die Stadt- und Landkreise sollen unverändert bestehen bleiben.
Damit trägt das Jugendticket auch zu einer Entspannung bei den Eigenanteilen der Schülerbeförderung bei. Das bedeutet eine spürbare finanzielle Entlastung für die Familienkasse.
Fachgespräch Gemeinschaftsschule:
Zugeschaltet aus dem Staatlichen Schulamt Konstanz waren Schulrätin Bettina Armbruster und Patrizia Caronna, deren Fachgebiet die Gemeinschaftsschulen sind.
Die Digitalisierung ist bei der Bewältigung der Corona-Krise nicht das Problem der Gemeinschaftsschulen, gehört das selbständige Arbeiten der Schüler*innen auf Lernplattformen doch quasi zur DNA dieser Schulform, so das Fazit aus der Runde.
Beklagt wurde jedoch von den teilnehmenden Schulen, die sich aus der gesamten Region zugeschaltet hatten, der mangelhafte Informationsfluss besonders am Anfang der Krise von Seiten des Kultusministeriums und die Uneinheitlichkeit was die Nutzung von Plattformen, Hard- und Software anbelangt, die einen Wissensaustausch zwischen den Schulen unmöglich macht.
„Ich werde alle Anregungen der Schulleiter*innen mit nach Stuttgart nehmen“, versprach Dorothea Wehinger abschließend.
„Als Wichtigstes erscheint mir dabei, dass die Schulen eine verlässliche Unterstützung bei der IT-Betreuung bekommen. Diese zeitaufwändige Aufgabe können die Lehrer*innen unmöglich einfach so „nebenher“ bewältigen und meiner Meinung nach muss sich das Land auch in diesem Bereich zusätzlich zu den jeweiligen Schulträgern engagieren!“
Gemeinschaftsschulen müssen in Zeiten der Corona-Pandemie viele Zusatzaufgaben bewältigen - Grünen-Landtagsabgeordnete Dorothea Wehinger lädt Schulleiter und Elternvertreter zu einem Fachgespräch per Video-Konferenz
Zur Sanierung des Rasens und der Laufbahn erhält die Stadt Stockach von der Landesregierung eine Förderung von 406.000 Euro.
Insgesamt fördert die Landesregierung die Sanierung von 34 kommunalen Sportstätten mit 22,4 Millionen Euro.
Möglich wird dies durch das neu aufgelegte Bund-Länder-Investitionspakt Sportstätten.
Die Stadionsanierungam Osterholz rückt näher: Land und Bund geben 406.000 Euro für Rasenfläche und Laufbahn
Stadt plant insgesamts 800.000 Euro für die Sanierung des Stadions ein
Familien sind so vielfältig wie das Leben. Wir Grüne unterstützen alle Familien - ob mit oder ohne Trauschein, alleinerziehend oder verpartnert.
Familien leisten viel. Viele sind mit ihrem Alltag und Leben zufrieden.
Doch immer mehr Eltern machen sich finanzielle Sorgen oder ihnen droht zwischen Familie und Beruf die Puste auszugehen. Mit unserem grünen Familienbudget wollen wir Familien mit zusätzlich 12 Milliarden Euro pro Jahr entlasten und die Kinderarmut verringern.
Wir schaffen in den nächsten Jahren weitere 350.000 Krippen- und Kitaplätze und regeln gesetzlich, dass ausreichend Erzieherinnen und Erzieher für unsere Kinder da sind.
Bildung ist der Schlüssel zu einem guten Leben. Viel zu oft bestimmt heute noch die Herkunft eines Kindes über Chancen und den späteren Erfolg im Leben.
Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Darum müssen unsere Kitas, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser werden.
Sie sollen allen gleiche Chancen auf ein gutes Leben ermöglichen. Dafür steht die grüne Bildungspolitik.
Spiel und Sport sind menschliche Grundbedürfnisse.
Sport macht Spaß, fördert Gesundheit, Lebensfreude und das soziale Miteinander.
Der Sport in Deutschland wird von einem einzigartigen zivilgesellschaftlichen Engagement in Vereinen getragen – wir GRÜNE unterstützen das!
Wir setzen uns für die wohnortnahe Beschulung ein. Kurze Beine – kurze Wege. Wo immer möglich, auch in den Teilorten, sollen unsere kleinen Schulen erhalten bleiben.
Der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Social-Media-Redakteur*in (m/w/d).
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet – das ist ein untragbarer Zustand. Lies hier nach, wie wir dafür sorgen wollen, dass alle [...]